Wie können wir Organisationen so gestalten,
dass sie besser zu den Menschen passen –
und nicht anders herum?

Wenn der Name zugleich die Mission ist:

re:Think Organisationsdesign

Wie wir unsere Organisation verstehen, wie wir darüber denken und über sie sprechen… All das formt unser Handeln, lenkt unseren Fokus und bestimmt, welche Zugänge wir zu Lösungen bekommen.
Neue Blickwinkel eröffnen neue Möglichkeiten.

Wenn wir in unserer Organisation zielgerichtet Veränderung bewirken wollen, setzen wir deshalb am besten genau hier an:
Beim Verstehen.
Beim Reflektieren.
Und bei unserer Vorstellungskraft.
Denn wenn es uns gelingt, unsere Organisation NEU zu DENKEN, dann können wir sie auch BEWUSST GESTALTEN.

Genau darum geht es uns bei re:Think Organisationsdesign: Eine Organisation so zu gestalten, dass sie zu den Menschen genauso passt wie zum Kern des Unternehmens.
Deshalb beraten, begleiten und befähigen wir die Gestalter in Unternehmen dazu, eine Arbeitsumgebung zu erschaffen, in der genau das geschehen kann, was geschehen soll – vom eigenen Bürokonzept fürs New Office bis zu wirksamer Führung und Kommunikation, Lernen und Kultur.

Der Kopf hinter re:Think Organisationsdesign

Stefan Adler

Diplom-Psychologe
Berater & Trainer
Speaker

Unsere Mission

Darum gibt es re:Think Organisationsdesign

Wir wissen heute unglaublich viel über Menschen:

über den einzelnen Menschen einschließlich körperlicher und mentaler Gesundheit
über die sozialen Interaktionen mit anderen Menschen, über Führung und Dynamik in Gruppen und über die Bedeutung von Kommunikation
über die Wirkung des räumlichen Umfelds auf den Menschen und seine Wahrnehmung. Wir können etwa den Zusammenhang zwischen Licht und physiologischen Prozessen erklären und aufzeigen, welche Wirkung das auf die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns hat.

Uns ist also längst klar, was uns gut tut, was uns ganz organisch zur Hochform aufblühen lässt und wie wir gemeinsam bessere und schnellere Ergebnisse erreichen können.

Dennoch ist der Arbeitsalltag vieler Menschen geprägt von Erfahrungen, die ein ganz anderes Bild zeichnen: Wiederkehrende Enttäuschung, Frustration und Resignation besonders aufgrund struktureller Merkmale der Organisation belasten die Bindung ans Unternehmen. Bei Manchen führt das zu Rückzug, Dienst nach Vorschrift und innerer Kündigung, und nicht selten wirkt sich das auch auf die Gesundheit aus. Andere verlassen das Unternehmen. Hier wie da verliert die Organisation systematisch den Zugang zu Erfahrungen und Expertise, wertvollen Perspektiven und Ideen – und damit nutzbare Potenziale für Kreativität und Innovation, Eigenverantwortung und Selbstorganisation. Der Preis, den das betreffende Unternehmen zahlt (und den wir alle als Volkswirtschaft dafür zahlen | Gallup Engagement Index Deutschland, 2023), ist unvorstellbar hoch.

Der Preis, den die Betroffenen zahlen, allerdings auch.

Dabei müsste das gar nicht so sein.
In Unternehmen haben wir so viele Stellhebel und Gestaltungsspielräume wie nirgends sonst. Wir haben es in der Hand, wie wir mit den Herausforderungen umgehen, vor die uns Marktzug und Organisationsumwelt stellen – hoch komplex und sich schnell verändernd, zunehmend geprägt von Unsicherheit und Uneindeutigkeit. Wir haben alle Möglichkeiten, für die einzelne Organisation frei zu entscheiden, welchen Stellenwert wir der Kommunikation einräumen, wie wir Führung verstehen und worauf wir uns dabei committen. Es liegt allein an uns, wie wir mit Innovation und Lernen im Alltag umgehen wollen und inwiefern wir den Menschen die Möglichkeit geben, aus einem tiefen gemeinsamen Verständnis über den Kern, Ziele und Kurs des Unternehmens Verantwortung zu übernehmen und dabei im Denken, Sprechen und Handeln die Werte und Handlungsprinzipien des Unternehmens neu mit Leben zu füllen.

Am Ende des Tages zählen all die kleinen Interaktionen und Begegnungen, die unseren Alltag prägen – und im Hinblick auf die Lernerfahrungen und das Erleben haben sie mindestens gleiche Gewicht wie der strukturelle Umgang des Unternehmens mit Konflikten und Problemen, mit neuen Herausforderungen und Veränderung. Am Ende des Tages zählt die Kultur.

Die Definition von Unternehmenskultur ist im Übrigen genau das: Die Summe dieser kollektiven Lernerfahrungen über viele Situationen, Menschen und Zeiträume hinweg.
Damit wird deutlich: Wir sind nicht nur Empfänger und Konsumenten von Kultur, sondern gleichermaßen auch Verursacher und Gestalter! Es liegt an uns, an unseren Entscheidungen und unserem Verhalten, welche Lernerfahrungen die Menschen in unserem Umfeld mit uns machen – und damit auch, welches Erleben von Kultur wir dadurch bewirken.

Bei re:Think Organisationsdesign haben wir uns dem Ziel verschrieben, Arbeitsumgebungen grundlegend als vom Menschen und dem sozialen System ausgehend zu verstehen und ganzheitlich zu formen. Wir wollen Organisationen so gestalten, dass sie besser zu den Menschen passen – und nicht anders herum!

Zu Beginn der Industrialisierung gaben Maschinen den Takt vor, die Menschen mussten sich anpassen.
Die Arbeitswelt hat sich seither in vielen Aspekten radikal gewandelt – und die Anforderungen an Menschen im Job auch. Wir sind längst so weit, dass wir Organisationen heute um Menschen herum gestalten könnten.
Dass das nur langsam passiert, hat viele Gründe. Im Kern geht es aber immer um Blickwinkel und Reflexion, um gemeinsames Verständnis und eine klare Vorstellung. Deswegen setzen wir hier an.

re:Think Organisationsdesign

Stefan Adler

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